HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Training im und zum Projektmanagement




3. Verortungen und Klassifizierungen der Mediendidaktik.

Es geht um die Klärung und Offenlage, wie die Passung von Möglichkeiten und Anforderungen des Informierungsprozesses, des Beratungsprozesses oder des Trainingsprozesses erfolgt.

Es geht um die Glaubwürdigkeit, Seriosität und Professionalität der Leistungsversprechen, die mit Training, Beratung und anderen in Persona zu erbringenden Leistungen verbunden sind.

Die Merkmale der Mediendidaktik sind für folgende Kriterien zu bestimmen:

  1. Zielgruppen (Status) der Teilnehmenden, mehr dazu...
  2. Ausrichtung auf den Erfahrungshintergrund der Teilnehmenden (Zielgruppen), mehr dazu...
  3. Ausrichtung auf die Wissensprofile der Teilnehmenden (Zielgruppen), mehr dazu...
  4. Schwerpunkte der Logik der Konzeption der Mediendidaktik, mehr dazu...
  5. Taxonomie der Lernziele, mehr dazu...
  6. Anforderungen an den Sachverstand (das Vorwissen) der Teilnehmenden, mehr dazu...
  7. Schwerpunkte der Anschaulichkeit des Bezugs zur Praxis der Teilnehmenden, mehr dazu...
  8. Gestaltung des Wissensprozesses, mehr dazu...

Mahnungen, Hinweise:

"Die Fliege fliegt nicht nur wegen des Lichts in die brennende Kerze, sondern auch, weil sie sich die Flügel versengen will." Die Fliege folgt nur ihrem Trieb, nicht den offensichtlichen Informationen, dass das Kerzenlicht ihr nur schaden kann.

Ähnlich verhalten sich Nachfrager, die sich von vollmundigen Versprechungen und Auslobungen blenden lassen. Oftmals wissen sie zu wenig davon, was tatsächlich in einer bestimmten Zeit und mit bestimmten Vorgehensweisen an Daten, Informationen und Wissen vermittelt werden kann: Sie "verbrennen sich die Flügel" und lernen oftmals nur, wie inkompetent sie doch im Vergleich zu den "blendenden" trainierenden, beratenden und begleitenden Personen sind. Wo Kompetenz erschlossen und gestärkt werden kann und könnte, wird Inkompetenz erzeugt. Manchmal wird sie noch verstärkt durch die Behauptung, dass es (nach dem Training) "nur noch" an den Teilnehmenden läge, ob sie im Projekt und im Projektmanagement erfolgreich wären.