Es geht um typische Merkmale, bevorzugte und vermiedene Themenfelder, Kontinuität, Vielfalt, Umfang von Leistungen, erforderliche und bereitgestellte Kapazitäten, Art der Investition des Trainings, der Beratung oder der in Persona zu erbringenden Leistung.
Die Merkmale ergeben sich aus den:
Ähnliche und wiederkehrende Trainings, Beratungen und andere in Persona zu erbringenden Leistungen werden häufig zusammengefasst zu:
Die Merkmale aller Portfolios können wie folgt gegliedert werden:
Die Veranstaltungen (Ereignisse des Trainings, der Beratung und der in Persona zu erbringenden Leistungen können nach der Art dem ausschlaggebenden Interesse gegliedert werden. Die Unterschiede sind erheblich zwischen:
Die Ergebnisse sind immer Kompromisse zwischen den Interessen. In der Regel sieht man es ihnen an.
Es können beliebig viele Portfolios gebildet werden. Innerhalb der jeweiligen Portfolios entwickeln sich eigene Standards, Sprachregelungen, Methoden, Verfahren und bevorzugte Lösungen. Sie werden von den Vertretern des jeweiligen Portfolios für die "besseren" gehalten. Meistens sind sie nur innerhalb des jeweiligen Einflussbereiches zur Gewohnheit geworden.
Viele Merkmale ergeben sich aus den offensichtlichen Stammdaten und Beschreibungen in den konkreten Unterlagen. Die Informationen zu den Merkmalen, die aus den Unterlagen nicht offensichtlich sind, gehören manchmal zum Geschäftsmodell oder zu den zu schützenden Geheimnissen.
Die Portfolios der Verantwortlichen geben einen tiefen Einblick in ihre Werte, Planungen, Entscheidungen, Handlungen und Verhaltensmuster. Sind die Verantwortlichen oder die tatsächlich leistenden Personen nicht namentlich (!) genannt, handelt es sich häufig nur um Angebote zur Pflege des Images. Wer sich darauf einlässt, stellt einen Blankoscheck aus: Es muss bezahlt werden, was immer auch geliefert wird.
Training und Beratung sind persönliche Leistungen. Sie können nicht durch Organisationen erbracht werden.
"Große Namen" sind eher Hinweise auf zu erwartende Standardleistungen und absehbare Leistungen.
Die Zuordnung zu einem Portfolio sagt nichts über die Qualität und Eignung der zugeordneten Ereignisse für die Qualifizierung und Unterstützung von Projekten und des Projektmanagements aus. Sie sind ausschließlich von den Leistungen abhängig, die tatsächlich erbracht werden (dürfen, können, müssen).
Begriffe und Klärungen: Worum geht es im Training und in der Beratung?
Zielgruppen nach Rollen, Funktionen, Verantwortungen.
Anleitung für das Projektmanagement.
Projektmatrix, Einzelthemen des Projektmanagements
Verortung des Trainings und Passung an die Struktur des Bedarfes nach Merkmalen.
Vorlagen, gegliedert nach Level und Ebenen der Qualifizierungen.
Auseinandersetzung mit dem Unplanbaren und dem Zufall.
Freiwillige Vergütung für den Autor.